SODOM UND GOMORRHA

von Tony Alamo

In der Nähe von Jericho in Israel liegt der Ort, an dem sich einst die Städte von Sodom und Gomorrha befanden.1  Wenn Sie seines Anblicks gewärtig werden, dann werden Sie keinen Zweifel mehr daran hegen, dass unser GOTT ein strafender GOTT ist!2  Sie können dort überall gelbe Schwefelbrocken auf dem Boden finden, und sie brennen, wenn Sie sie anzünden. Es ist der furchteinflößendste Anblick, den Sie jemals zu Gesicht bekommen werden. Die Berge dort sehen so aus, als ob GOTT sie mit einer Karateattacke in überdimensionale Scheiben gehauen hätte, nur um sie danach mit seiner gigantischen Faust zu einem Scherbenhaufen zu zertrümmern, welcher mit Salz, Schwefel, und Feuer überzogen ist. Sie können sich dort einen kleinen Schwefelstein als Souvenir mitnehmen.

Nehmen Sie sich gleich noch einen zweiten Stein mit, um ihn in die Wahlurne zu werfen, wenn die Öffentlichkeit uns wieder einmal verkündet: „Lasst uns wählen, um festzustellen, ob die gleichgeschlechtliche Ehe in Ordnung ist!“ Aber Sie sollten niemals in das Raunen der Menge einstimmen, dass GOTTES Wort nicht der Wahrheit entspräche! Ohne GOTTES Wort sind wir überhaupt nicht in der Lage, richtig und falsch oder Gut und Böse voneinander zu unterscheiden!3  Die Gegend von Sodom und Gomorrha ist heißer als jeder andere Ort im Heiligen Land. Es ist auch die lebensfeindlichste Region dort. Ganz in der Nähe befinden sich große Anhäufungen von Salz.4  Es spielt überhaupt keine Rolle, wie viel Wasser noch den Fluss Jordan hinabfließt und sich als Frischwasser in das Tote Meer ergießt: Das Wasser des Toten Meeres ist extrem salzig, und es wird niemals Leben ermöglichen oder gar von Fischen bevölkert werden können. Die Erosion der Berge hat dazu geführt, dass der gesamte Landstrich äußerst trostlos aussieht, und ganz in der Nähe der modernen Hotels befindet sich ein riesiger Krater im Erdboden. Diese Region nennt sich En Gedi, was übersetzt so viel heißt wie „das Auge des Schafes.“ Heute gibt es dort drei große Hotels und etwa zehn kleinere, die allesamt über Schwimmbecken verfügen. Der riesige Krater und die Gegend, die von der Zerstörung kündet, befinden sich an der Straße, welche von En Gedi nach Beersheba führt. Wenn Sie sich am Rande des Kraters befinden, so können Sie sehr deutlich das Ausmaß der Zerstörung und die Erosion der Berge rund um die Gegend von Sodom und Gomorrha sehen. Wenn Sie über den Krater hinwegsehen, so sehen Sie dort Berge, deren Gipfel meist in Nebel und Wolken eingehüllt sind. Die Stille und die Verlassenheit dieses Ortes macht einen nervös. Es ist fast unmöglich, bis auf den Grund des Kraters hinab zu sehen, und sein Durchmesser ist ebenfalls gewaltig.

Wie viele riesige Krater gibt es dort im Erdboden – Löcher, die bis tief in die Erdkruste hinabreichen – und durch deren Entstehung die Städte von Sodom und Gomorrha zerstört wurden und in der Tiefe des Erdbodens verschwanden? Man muss die Stadt Jericho hierbei ebenfalls hinzuzählen, weil nämlich Sodom lediglich einen Bezirk von Jericho darstellt. Wenn Sie die Bergstraße von Jerusalem nach Jericho hinabgehen, so werden Sie ein Ploppen in Ihren Ohren spüren – so, als ob Sie mit einem Flugzeug landen würden. Jericho befindet sich weit unterhalb des Meeresspiegels, und es stellt die tiefstgelegene Stadt der Erde dar. Dies liegt daran, weil GOTT einst diese gesamte Region in die Erdkruste rammte. Er sorgte dafür, dass diese Gegend zum am tiefsten gelegenen Ort der Welt wurde – als Strafe für die Sünden, welche die Menschen dort begingen.5 

Die Gegend von Jericho, mit Ausnahme der Stadt selbst, ist wüst und leer – und es gibt dort kaum irgendeine Form von Leben – so, als ob das gesamte Land mit einem Fluch belegt worden wäre. Allein der Anblick macht den Betrachter bereits traurig. Das ganze Land ist extrem trocken und steinig. Es spielt keine Rolle, wie oft der Mensch auch versuchen mag, es fruchtbar zu machen und dort Leben zu ermöglichen: Das Land wird den Versuch jedes Mal vereiteln und den Aufbau einer menschlichen Gemeinschaft dort unweigerlich scheitern lassen. Man kann dort tatsächlich heute noch die Höhlen und Häuser sehen, welche damals dort zerstört wurden. Die Menschen, welche heute noch dort leben, sind gering an der Zahl – und es handelt sich bei ihnen hauptsächlich um Schafhirten. Ihr Lebensstil ist hart und grausam, und weil das Land so hart ist, sehen ihre Gesichter so hart aus wie Stein.

Man kann dort bis zum heutigen Tage die Schwefelsteine auflesen, welche GOTT damals auf die Erde niederregnen ließ. Die Touristen dort nehmen sie als Souvenir mit und versuchen, die Schwefelsteine mit Streichhölzern anzuzünden. Grabräuber und Archäologen tummeln sich in dieser Gegend und suchen nach Särgen und Begräbnisstätten. Die Grabräuber buddeln nachts, wobei sie nach Skeletten, Amphoren, Geschirr, Juwelen, und anderen Gegenständen suchen, um sie zu verkaufen, bevor die Archäologen sie finden können. Sie versuchen ebenfalls, die verschütteten Höhlen und Häuser auszugraben, welche unter Felsen und Schwefelgestein begraben wurden.

Ein jeder, welcher des ungeheuren Ausmaßes der Zerstörungen in dieser Region angesichtig wird, kann überhaupt keinen Zweifel mehr daran hegen, dass dies tatsächlich das Zerstörungswerk GOTTES darstellt, womit Er die gesamte Gegend vernichtend bestrafte. Das ganze Land von Israel ist grün und blüht – mit Ausnahme der Gegend von Sodom und der umgebenden Dörfer. GOTT wird schon bald wieder Zerstörung über die gesamte Erde bringen, ja über die gesamte Welt.6  

In den USA haben wir niemals ein Erdbeben erlebt, welches die Stärke von 9,2 auf der Richterskala übertroffen hätte. Man kann sich ganz leicht vorstellen, dass GOTTES Zerstörung von Sodom und Gomorrha auf der Richterskala ganz locker einen Wert von 25,0 oder höher erreicht hätte. Ganz zu schweigen vom Feuer und Schwefelregen, wodurch die Leute damals verbrannt wurden, um sie für ihre abartigen Sexualpraktiken – wie etwa die Homosexualität und den Ehebruch – zu bestrafen.7 

Diese gesamte Gegend sollte als ein lebendiges Zeugnis GOTTES für alle Menschen auf Erden dienen – insbesondere für jene pervertierten Seelen, die Homosexualität und Lesbentum praktizieren. Nachdem Sie all dies mit Ihren eigenen Augen gesehen haben, werden Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass GOTT keine Scherze macht, und dass Er auch wirklich das meint, was Er sagt.8  Dies ist das Ende aller Zeiten – und Sie sollten es ebenfalls vollkommen ernst meinen, wenn Sie das folgende Gebet vor GOTT aufsagen:

Prayer

Mein HERR und mein GOTT, habe Mitleid mit meiner Seele, denn ich bin ein Sünder.1   Ich glaube an JESUS CHRISTUS als den Sohn  des lebendigen GOTTES.2   Ich glaube daran, dass ER am Kreuz gestorben ist, und dass er SEIN kostbares Blut für die Vergebung all meiner bisherigen Sünden vergossen hat.3  Ich glaube, dass GOTT seinen SOHN JESUS von den Toten hat auferstehen lassen, durch die Macht des HEILIGEN GEISTES, 4 und dass ER zur Rechten GOTTES sitzt, jetzt und in diesem Augenblick, und dass er das Bekenntnis meiner Sünden und dieses Gebet vernimmt. 5  Ich öffne die Türe meines Herzens, und ich lade hiermit DICH, meinen HERRN, JESUS CHRISTUS, in mein Herz ein.6  Wasche all meine schmutzigen Sünden hinweg, mit Deinem kostbaren Blut, das DU für mich, an meiner Statt am Kreuze auf dem Kalvarienberg vergossen hast.7  Du wirst mich nicht abweisen, mein HERR, JESUS CHRISTUS. Du wirst mir meine Sünden vergeben und meine Seele erretten. Ich weiß das genau, denn DEIN WORT, die Bibel, verspricht mir dies.8  DEIN WORT besagt, dass DU niemanden wegschicken wirst, und deshalb wirst DU auch mich nicht ablehnen. 9   Daher weiß ich ganz sicher, dass DU meine Worte vernommen hast,  und ich weiß auch, dass DU mir geantwortet hast, und mir ist bewusst, dass ich jetzt erlöst bin.10   Ich danke DIR, meinem HERRN JESUS CHRISTUS, für die Errettung meiner unsterblichen Seele, und ich werde meine Dankbarkeit ab jetzt darin zeigen, dass ich tun werde, wie DU mir geheißen hast, und ich will nicht weiter sündigen.11

Nun, da Sie errettet sind, möchte JESUS, dass Sie sich taufen lassen. Tauchen Sie dabei vollständig im Wasser unter. Tun Sie dies im Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES.12  Studieren Sie die englische King-James-Version der Bibel, oder eine gute deutsche Übersetzung (Lutherbibel, Elberfelder o.ä.), und tun Sie dann, wie Ihnen darin geheißen, bis zu jenem Tage, an dem Sie diesen Planeten verlassen.13

Und dann sollten Sie auch, wie JESUS es uns befiehlt, andere Seelen für GOTT gewinnen. Sie können dies tun, indem Sie ein Verteiler von Pastor Tony Alamos Schriftenwerden. Wir drucken Pastor Alamos Schriften in vielen Sprachen und versenden diese Druckschriften dann in alle Welt. Wir geben Millionen von Dollars für das dazu nötige Papier und die Versandkosten aus, und daher brauchen wir sowohl Ihre Gebete, als auch Ihre finanzielle Unterstützung.

CHRISTUS und Gott, der Vater, leben jetzt in Ihnen durch die Kraft des HEILIGEN GEISTES. Es gibt aber noch Wege, wie Sie dafür sorgen können, einen größeren Anteil der göttlichen Natur zu erhalten. Je mehr der göttlichen Natur Ihnen innewohnt, umso mehr werden Sie in der Lage sein, den Versuchungen zu widerstehen, welche so viele Millionen von Christen mit Leichtigkeit von der Erlösung weggelockt haben. Beten Sie für die Taufe im Namen des HEILIGEN GEISTES. Um Instruktionen darüber zu erhalten, wie man die Taufe den Namen des HEILIGEN GEISTES empfängt, und wie man einen größeren Anteil von Gottes Heiliger Natur erwerben kann, sollten Sie uns nach weiterer Literatur fragen – oder uns einfach anrufen. Denn ohne Heiligkeit wird niemand GOTT schauen (Hebräer 12:14).

Der HERR möchte, dass Sie auch anderen Leuten von Ihrer Errettung erzählen. Sie können ein Verteiler von Pastor Tony Alamos Frohbotschafts-Schriften werden. Wir werden Ihnen hierzu kostenlos die entsprechenden Schriften zusenden. Rufen Sie uns einfach an, oder schreiben Sie uns eine E-Mail, falls Sie Fragen haben und weitere Informationen dazu wünschen. Bitte teilen Sie diese Nachricht auch mit jemand anderem.

Wenn Sie wollen, dass die Welt errettet wird, so wie JESUS es uns gebietet, dann berauben Sie GOTT nicht SEINES Zehnten und seiner Opfergaben. GOTT sagte: „Ist’s recht, dass ein Mensch [Du!] GOTT täuscht, wie ihr mich den täuschet? So sprecht ihr: “Womit täuschen wir dich?” Am Zehnten und Hebopfer [der antike Zehnte bedeutet heutzutage: 10% Ihres Bruttoeinkommens]. Darum seid ihr auch verflucht, dass euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt. Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei [gerettete Seelen], und prüft mich hierin, spricht der HERR ZEBAOTH, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HERR ZEBAOTH. Dass euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HERR ZEBAOTH.“ (Maleachi 3:8-12, zitiert aus der Lutherbibel von 1912).


Die geographische Lage von Sodom und Gomorrha

Genesis 19:27-28 besagt: „Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort, da er gestanden vor dem HERRN, und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend und schaute; und siehe, da ging Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen.”

In den frühen 1980er Jahren bemerkte der archäologische Entdecker biblischer Stätten, Ron Wyatt, die merkwürdige Form bestimmter „Formationen“, auf welche er im Rahmen seiner Wanderungen entlang der Küste des Toten Meeres aufmerksam geworden war. Sie kamen ihm wie die Überreste von Stadtmauern und Häusern vor, und sie waren von weißer Farbe. Viele Jahre hindurch ging er dieser Entdeckung nicht weiter nach – aber im Jahre 1989 entdeckte Ron schließlich etwas, welches ihn davon überzeugte, dass diese weißlichen Ruinen nicht einfach nur geologische Formationen darstellten.

Mehr als geologische Formationen

Ron stieß auf eine Straße, welche durch einen Teil des weißlichen Materials hindurch gegraben worden war – und die so zutage getretenen Gesteinsschichten zeigten eine derart gestaltete Schichtung, dass man mit ziemlicher Sicherheit ausschließen konnte, dass es sich hierbei um bloße geologische Erdschichten handelte.

Ron und seine Frau Mary Nell studierte daraufhin die Bibel, um mehr über diese Region zu erfahren, und sie fanden daraufhin Hinweise in der Heiligen Schrift, welche besagen, dass viele der Städte die Grenze zum Reich der Kanaaniter markierten:

„Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch Gerar bis gen Gaza, bis man kommt gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim und bis gen Lasa.“ (Genesis 10:19).

Es wäre widersinnig, wenn die Städte von Sodom, Gomorrha, Admah und Zeboim in der Bibel zur Beschreibung der Grenzen des Kanaaniterreiches herangezogen würden, wenn sie sich alle am selben Ort befunden hätten, nämlich am Südufer des Toten Meeres. Es ist nur logisch, wenn man davon ausgeht, dass diese Städte in einem gewissen Abstand zueinander gelegen haben müssen, sodass sich die Notwendigkeit daraus ergab, jede einzelne von ihnen zu erwähnen, um die Grenzen des Reiches der Kanaaniter zu beschreiben.

Rons Lokalisierung der Orte, die er gefunden hatte, erstreckte sich in der Tat über eine Distanz von 50 oder mehr Meilen. Eine der Städte befand sich ihm zufolge nördlich von Jericho – was auch vollkommen mit den Aussagen der Bibel übereinstimmt, welche darauf hinweisen, dass Zeboim sich im Norden des Toten Meeres befunden hat.

„Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, blieben zu Gibea-Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas. Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer wandte sich auf die Straße gen Ophra ins Land Sual; der andere wandte sich auf die Straße Beth-Horons; der dritte wandte sich auf die Straße, die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste.“ (1 Samuel 13:16-18).

Im späteren Verlauf des Jahres 1989 besuchten Ron und Mary Nell Wyatt die Gegend, welche direkt unterhalb der Bergfestung von Masada liegt. Sie nahmen dort Proben des weißlichen Materials und stellten fest, dass es bei Berührung in ihren Händen auseinanderbrach und in kleine, pulverartige Partikel zerfiel, welche in etwa die Konsistenz von Talkumpuder aufwiesen. Zu jener Zeit fand Mary Nell sogar einen der Schwefelbrocken, der in versteinerte Asche eingebettet war; allerdings wurde damals noch keine Schlussfolgerung darüber gezogen, was es damit auf sich hatte.

Im Oktober des Jahres 1990 kehrten Ron Wyatt und Richard Rives in diese Gegend zurück. Als sie sich während ihrer Untersuchungen im Bereich unterhalb von Masada aufhielten, stellten sie fest, dass es soeben geregnet hatte. Während sie dort umherwanderten, erblickte Richard etwas, was von weitem wie ein offener Raum oder eine Höhle aussah – und als sie sich der Umgebung der Höhle näherten, fiel ihnen ein großer Aschehaufen auf, der anscheinend erst kürzlich von der Decke gefallen war – vermutlich infolge des Regens. Als Ron darauf zuging, um sich den Haufen genauer anzusehen, stellte er fest, dass eine Vielzahl gelblicher, kieselsteingroßer Brocken in diesem Aschehaufen enthalten war, welche wiederum mit einer rötlich-schwarzen, krustenartigen Schicht umgeben waren. Er entnahm einen dieser Brocken aus der Asche und erkannte, dass es sich dabei um Schwefel handelte. Er inspizierte daraufhin den Aschenhaufen noch weiter, denn er wusste nun, wonach er suchen musste – und er stellte fest, dass der gesamte Aschehaufen eine Unmenge von diesen Schwefelkörnern enthielt.

Nachdem diese Schwefelkörner entdeckt worden waren, begann die archäologische Studienorganisation von Wyatt mit einer Studie, um festzustellen, ob diese Art von Schwefel auch noch irgendwo anders auf der Welt vorkomme. Ron und Mary Nell Wyatt gingen mit Richard Rives zusammen zum Smithsonian Institute in Washington D.C. und nahmen die Vielzahl der dort ausgestellten Schwefelfundstücke in all ihren Formen unter die Lupe – aber keines der Stücke dort entsprach den rundlichen Körnern von puderartigen Schwefel, welche sie in der Nähe von Masada gefunden hatten. Darüber hinaus verfügte keines dieser Fundstücke über eine Kruste. Sie stellten daraufhin bei den Verantwortlichen des Smithsonian Institute die Anfrage, auch andere Fundstücke examinieren zu dürfen, als jene, die sich in der öffentlichen Ausstellung befanden. Diese Sammlung von Schwefelfundstücken aus der ganzen Welt bestand aus mehr als 50 Exemplaren. Keines davon wies die Charakteristika der Schwefelkörner auf, welche sie in der Nähe der „Städte der Ebene“ gefunden hatten.

Ron Wyatt war allerdings nicht die erste Person, die Schwefelbrocken in der Nähe des Toten Meeres fand. Als William Albright und Melvin Kyle sich im Jahre 1924 anschickten, um die Städte von Sodom und Gomorrha zu entdecken, stießen sie ebenfalls am Südufer des Toten Meeres auf solche Schwefelkörner.

“... In einer Region, auf die Schwefel niedergeregnet ist, wird man auch Schwefel finden. Und tatsächlich: Wir konnten dort puren Schwefel vom Boden auflesen, in Stücken, die so groß waren wie das Ende meines Daumens. Dieser Schwefel ist dort vermischt mit dem Mergel der Berge an der Westseite des Meeres, und man kann ihn ebenfalls entlang der Küste des Toten Meeres finden – sogar auf der Ostseite, die ungefähr vier oder fünf Meilen von der Platte entfernt liegt, welche diese Erdschicht enthält. Auf irgendeine Art und Weise wurden diese Schwefelfundstücke in sehr großer Anzahl über die gesamte Ebene verteilt.” („Explorations at Sodom“ von Dr. Melvin Kyle, 1928, Seite 52-53)

Melvin Kyle war auch nicht der erste Mensch, der die Überreste dieses Ascheregens bemerkte. Eine weitere Beschreibung dieser Städte stammt von Flavius Josephus in seinem Buch „Geschichte des jüdischen Krieges“, Buch IV, Kapitel VIII:

„Heutzutage präsentiert sich dieser Landstrich auf so erschütternde Weise verbrannt, dass niemand ihn besuchen will. (...) Es war von alters her einen sehr glückliches Land, und zwar sowohl aufgrund der Früchte, die es hervorbrachte, als auch aufgrund der Reichtümer seiner Städte – obwohl heutzutage all das verbrannt ist. Es gibt Erzählungen darüber, wie das Land aufgrund der Sündhaftigkeit seiner Einwohner durch Blitzschläge verbrannt wurde; und als eine Folge davon finden sich auch heute noch die Überreste dieses göttlichen Feuersturmes, und die Überbleibsel (oder Schatten) der fünf Städte können dort immer noch besichtigt werden...”

Josephus’ Buch beschreibt in einer perfekten Art und Weise genau das, was man an diesen von Asche bedeckten archäologischen Fundorten auch heute noch sehen kann:

„(...) Es ist heutzutage alles verbrannt.“

Die Erzählung über die Zerstörung von Sodom und Gomorrha, sowie „der gesamten Ebene“, ist eben kein Märchen. Es handelt sich hierbei um ein historisches Ereignis, das exakt so abgelaufen ist, wie es die Erzählung der Bibel uns darstellt.

http://www.wyattmuseum.com/cities-of-the-plain.htm


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GERMAN—VOLUME 21200—SODOM AND GOMORRAH


footnotes:

1. Gen. 18:20-33, 19:1-29, Dtn. 29:23 return

2. Gen. Kap. 6-7, Num. 11:1, Dtn. 4:24, 10:17, 32:4, 15-16, 19-26, 35:43, Ps. 2:1-5, 12, 7:11-12, 11:5-6, 21:8-9, Jes. 30:1-3, 30, 33, 66:15-16, 24, Jer. 7:20, 10:10, 21:11-14, Klgl. 4:11, Nah. 1:2-8, Mt. 25:31-46, 2 Kor. 5:10-11, Hebr. 10:30-31, 2 Petr. 2:4-9, Jdt. 7, Offb. 14:9-11, 20:11-15 return

3. Ex. 20:1-7, Dtn. 5:1-21, Jos. 1:8, Ps. 119:9, 104-105, 130, Spr. 6:23, Mal. 4:4, Joh. 5:24, 8:31-32,12:48, 15:3, 2 Tim. 3:15-17, Jak. 1:21-25, 2 Petr. 1:19 return

4. Gen. 19:24-26, Dtn. 29:23, Jes. 13:19-22, Jer. 50:40, Klgl. 4:6, Zef. 2:9 return

5. Gen. 13:13, 18:20-21, 19:1-13, 24-25, Ez. 16:49-50, Jdt. 7 return

6. Jes. 13:3-13, 24:1-21, 34:1-10, Ez. 22:25-31, 24:6-14, Kap. 38, Joel 1:13-15, Zef. 3:8, Mal. 4:1, Mt. 24:3-7, 21-22, 29-34, Lk. 17:24-30, 2 Thess. 1:7-10, 2 Petr. 3:3-12, Offb. 6:15-17, 8:7-13, 9:1-19, 11:18, 16:1-11, 17-21, 19:11-21 return

7. Gen. 19:4-13, Lev. 18:20, 22, 20:13, Dtn. 22:5, 23:17-18, Ri. 19:22-28, 1 Kön. 14:22-24, Röm. 1:18, 24-32, 1 Kor. 6:9-10, 18, 10:8, 2 Kor. 12:21, Gal. 5:19-21, Eph. 5:3-6, Kol. 3:5-7, 1 Thess. 4:3, 1 Tim. 1:9-10, Hebr. 13:4, Jdt. 7, Offb. 2:21, 9:21, 22:15 return

8. Num. 23:19, 1 Sam. 15:29, Ps. 119:89, Spr. 19:21, Koh. 3:14, Jes. 14:24, 40:8, Jer. 4:28, Ez. 24:14, Dan. 4:35, Mt. 5:17-18 return


Gebet fußnoten:

1. Ps. 51:7, Röm. 3:10-12, 23 return

2. Mt. 26:63-64, 27:54, Lk. 1:30-33, Joh. 9:35-37, Röm. 1:3-4 return

3. Apg. 4:12, 20:28, Röm. 3:25, 1.Joh. 1:7, Offb. 5:9 return

4. Ps. 16:9-10, Mt. 28:5-7, Mk. 16:9, 12, 14, Joh. 2:19, 21, 10:17-18, 11:25, Apg. 2:24, 3:15, Röm. 8:11, 1.Kor. 15:3-7 return

5. Lk. 22:69, Apg. 2:25-36, Hebr. 10:12-13 return

6. 1.Kor. 3:16, Offb. 3:20 return

7. Eph. 2:13-22, Hebr. 9:22, 13:12, 20-21, 1.Joh. 1:7, Offb. 1:5, 7:14 return

8. Mt. 26:28, Apg. 2:21, 4:12, Eph. 1:7, Kol. 1:14 return

9. Mt. 21:22, Joh. 6:35, 37-40, Röm. 10:13 return

10. Hebr. 11:6 return

11. Joh. 5:14, 8:11, Röm. 6:4, 1.Kor. 15:10, Offb. 7:14, 22:14 return

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