Die Brücke überqueren
von Tony Alamo
Der Geist der Heiligen ist den Heiligen untertan.1„Die Geister der Propheten sind den Propheten untertan“ (1.Kor. 14:32).2
Als Jesus vom heutigen Tag sprach, einer Zeit, die mit Johannes dem Täufer begann und bis heute andauert, sagte er: „Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich [das geistige Reich] Gewalt [geistig gewaltsame Selbstkontrolle] und die [geistig] Gewalttätigen reißen es an sich.“3 Die geistig Mächtigen erobern das Himmelreich mit geistiger Kraft und Gewalt, nicht partiell und passiv wie die meisten heutigen bekennenden „Christen.“4
Der Heilige Geist sagte, als er durch den Propheten Daniel von den letzten Tagen, den Tagen in denen wir leben, sprach: „Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen und werden‘s immer und ewig besitzen.“5 Der wahre Heilige erkennt das hohe Geschenk, das Gott ihm gegeben hat. Daher wird er eifrig das Königreich des Himmels und alles darin besetzen und alles in seiner Macht stehende tun, um diese kostbare Perle für immer zu besitzen. Er wird alle satanischen Dinge gewaltsam zurückweisen, die durch das Wort Gottes verdammt sind.6
Wir müssen uns des Wertes dieses Preises bewußt sein wie ein Mann, der einen versteckten Schatz im Acker fand und verbarg: „und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.“7 Wiederum das Königreich des Himmels zu empfangen ist für einen wahren Christen so freudevoll und aufregend wie die Erfahrung eines Kaufmanns, der gute Perlen suchte und „als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte ALLES was er hatte [er gab sein früheres Leben auf] und kaufte sie [diese Perle].“8
Niemand kann jemanden überwältigen, der Vertrauen in Gott und Vertrauen in den Namen Jesus hat, weil nichts Gott überwältigen kann.9 Gott enthüllte sich uns in der Person Jesus Christus.10 Er ist das Wort, das Mensch wurde, unter Menschen lebte11 und uns zeigte, daß nichts Ihn überwältigen kann oder uns, wenn Er im Sinne des Heiligen Geistes unter uns ist.12 Er ist derselbe, der am Anfang „den Odem des Lebens“ dem Menschen in die Nase blies, „und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“13 Jesus ist derjenige, der Nicodemus sagte, daß er aus dem Geist wiedergeboren werden muß.14 Er sagte, daß der Wind bläst, wo er will. Du hörst sein Sausen wohl, aber Du weißt nicht, woher er kommt oder wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren wurde.15 Dies ist derselbe Jesus, der auf seine Jünger hauchte und sagte: „Nehmt hin den Heiligen Geist!“16 Die Worte Christus sind der Atem Gottes. Das Leben, das wir besitzen, ist der Atem Gottes. Jeder Atemzug, den wir in unseren Körper einatmen, ist Leben, gegeben von Gott.
Jesus sagte: Ich lasse mein Leben, „daß ich’s wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen.“17 Jesus ist die Weisheit und die Macht Gottes.18 Ohne Christus würde Gott der Vater weder Weisheit noch Macht besitzen. Jesus sagte zu Maria: „Ich bin die Auferstehung.“19 Jesus ist der Heilige Geist, die Essenz des Lebens.20 Jesus sagte: „Seid getrost, Ich [das Wort] habe die Welt überwunden.“21 Jesus behauptete: „Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben [der Atem Gottes].“22
Mit Vertrauen in die große Macht Gottes in uns durch den Heiligen Geist können wir das Königreich des Himmels mit Gottes großer Macht erobern und jede falsche Doktrin gewaltsam zurückweisen, wie alles, was dem Wort Gottes entgegengesetzt ist.23 Wir können die säkularen Führer der Welt und die Welt selber von ihren falschen Denkweisen wegführen, die dem Interesse unseres Herrn für die Menschen auf der Welt, die er schuf, völlig entgegenstehen.24
Der Herr vergilt einer Person je nach ihrer Gerechtigkeit, je nach der geistigen Reinheit ihrer Hände und je nachdem, wie sie Gottes Wort beachtet.25 Den Gnädigen ist Er gnädig, den Aufrechten ist Er aufrecht. Den Reinen ist Er rein und den Falschen ist Er feind.26 Der Herr weicht nicht von dieser Wahrheit, denn in seinem Urteil kennt Er keinen Einzelnen.27 Der Herr vollstreckt sein einmaliges Urteil mit großem Eifer.28
Der Herr erfreut sich an seinem perfekten Urteil. Es steht geschrieben, daß der Herr sich freute, dem Volk Israel Gutes zu tun und es zu vermehren. Und der Herr sagte zu Moses, daß er sich freuen wird, das Volk Israel umzubringen und zu vertilgen, wenn es nicht seine Gebote beachtet.29 Wenn Gott das seinem eigenen auserwählten Volk antut, wenn es sündigt, was glaubst Du wird er jeder anderen Nation in der Welt antun, wenn sie Ihm nicht gehorcht? Kannst Du nicht mit eigenen Augen die vielfältigen Plagen überall auf der Welt sehen, die vielen heutigen Flüche Gottes?30 Bist Du so blind, daß Du nicht sehen kannst, daß kein Frieden mehr auf dieser Welt ist, keine große Freude außer für jene unter uns, die Christus als Herrn, Retter und Erlöser anerkennen?31 Der Herr sagte, daß er uns aus unserem Land herausreißen wird, so wie er es den Juden sagte (und es tat), wo immer sie versuchten, Land zu besetzen.32 Der Herr sagte, daß er die, die er so nicht zerstören wird, „unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere“ zerstreuen wird.33
Der allmächtige Gott, den wir durch Jesus Christus erreichen, verlangt eine aktiv empfängliche Beziehung zu Ihm.34 Das ist so, weil Er durch sein Wort versprochen hat, sein ewiges Leben zu geben für all jene, die Ihn aktiv empfangen. „Dann werdet ihr euch [werden wir uns] freuen, die ihr [wir] jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid [sind] in mancherlei Anfechtungen, damit euer [unser] Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durch Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.“35
Jesus sagte, daß Er und Sein Vater in uns leben werden, wenn wir Sie in uns einlassen und Ihren Willen ausführen durch den Heiligen Geist, nach dem Gott-Menschen Schwur.36 Jene die wahrhaftig gerettet sind, erfreuen sich „mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,“ weil sie „das Ziel [ihres] Glaubens erlangten, nämlich [ihrer] Seelen Seligkeit. Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die für [sie] bestimmt ist,“37 weil sie an die Wahrheit glauben und weil sie „[ihre] Seelen gereinigt [haben] im Gehorsam der Wahrheit [im Glauben an Gottes Gebote] zu ungefärbter Bruderliebe…Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem [falsche Doktrin], sondern aus unvergänglichem [die Wahrheit] Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.“38 Der Geist Gottes gibt uns die Kraft seine Gebote zu beachten, weil Er selbst in uns ist.39 So kann er auf uns durch seine Gnade, anstatt durch seine Plagen antworten.40 Jene, die des Herrn sind, sind „das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, [die] verkünden sollen die Wohltaten dessen, der [sie] berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht [welches das Wort Gottes ist].“41 Gott gibt sich selber als zerstörerische Kraft gegenüber jenen zu erkennen, die nicht gehorsam sind.42
Obwohl wir in modernen Zeiten leben, hat Gott sich nie geändert und wird sich nie ändern.43 Er sprach vom heutigen Tage bereits tausend Jahre zuvor.44 Sein Wort ist genauso offen, klar und frisch wie es war, als er es zuerst sprach.45 „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“46 Gott ist lebendig, aktiv und mächtig heute, genauso wie er es durch die Geschichte war und in alle Ewigkeit sein wird.47 Er wird immer derselbe Gott sein mit demselben, sich nie ändernden Urteil.48
Durch mehrere übernatürliche Erfahrungen, die Gott mir gegeben hat, weiß ich, daß die Bibel wahr und daß Gott seinem Wort treu ist. Gott hat mir Visionen von Himmel und Hölle gegeben. Ich weiß, daß sie existieren. Ich kenne die richtige Interpretation der Bibel. Als Gott mich und meine Frau Sue durch Visionen zueinander brachte, nahm Gott auch Millionen von Fragen aus meinem Herzen und gab mir Antworten ein. Es war zu dieser Zeit, als Gott mir die wahre Interpretation der Bibel offenbarte. Wenn ich sie lese, weiß ich, daß das, was sie sagt, wahr ist. Ich wurde von Gott mit der wahren Interpretation der Bibel beschenkt. Niemand kann mich betrügen. Die Bibel ist offen und klar. Sie ist mir so einfach, klar und offen wie mein Wissen, daß die Sonne heller als der Mond ist.
Nachdem ich gerettet wurde, drohte mir der lebende Gott mich in die Hölle zu werfen, so wie die anderen Propheten und Apostel, einschließlich Hezekiel49 und des Apostel Paulus,50 wenn ich nicht sein Wort lese und tue, was es befiehlt. Wenn Du die Bibel liest, wirst Du sehen, daß Er jeden Propheten und jeden Apostel bedrohte. Er bedroht jeden in der Welt mit seinem Wort.511 Daher weiß ich, daß es keine ewige Sicherheit gibt.52 Die einzige ewige Sicherheit haben wir, wenn wir weiter nach Seinem Willen leben, was bedeutet: keine Sünde mehr, keine falsche Doktrin, keine Faulheit, keine Gleichgültigkeit, kein fehlender Eifer und kein Tun außer jenem, welches Gott uns befiehlt.53
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Sünder und Sünde zu verstehen. Ob wir gesündigt haben oder nicht; wir sind alle Sünder durch Adams Sündenfall.54 Der Apostel Paulus redet von Adams sündiger Natur im siebten Kapitel des Römerbriefes.55 Daher sagt Johannes im ersten Brief: „Wenn jemand sündigt [und wir sind alle in der Sünde geboren56], so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.“57 Auch wenn wir Sünden völlig bereuen, die aus Ignoranz begangen wurden, dann gibt es Vergebung für jene, die sich dem Herrn völlig ergeben.58 Er sagt auch im ersten Brief des Johannes 1:8: „Wenn wir [die Menschheit] sagen, wir haben keine Sünde [wir sind nicht von Adams sündiger Natur], so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.“ Paulus sagte, daß er sterben muß, um sich von seiner sündigen Natur des Adam zu befreien. Er sagte auch, daß wir alle sterben müssen, um uns von unserer ererbten Sünde zu befreien, damit wir ewiges Leben erlangen können.59 Damit Jesus die Welt von ihren ehemaligen Sünden und von allem, was mit Adam zu tun hatte, befreien konnte, mußte Er sterben.60 Damit wir von unserer sündigen Natur und von unseren früheren Sünden befreit werden, müssen wir sterben.61 Unser Herr Jesus gab uns diese Wahrheit in den Worten: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“62 Das heißt, daß uns zuerst unsere früheren Sünden vergeben werden müssen, indem wir im Blute Christi gewaschen werden.63 Nur das Blute Christi kann die ererbte Sünde Adams wegnehmen und all jene, die wir selbst begangen haben.64 Sobald das passiert, gibt er uns sofort ewiges Leben, indem sein Leben in unseren toten Geist eintritt.65 Sein Geist erweckt unseren toten Geist zu Seinem neuen Leben. An diesem Punkt wird uns die nächste Phase unserer Errettung präsentiert. Unsere alte sündige Natur muß sterben.66 Christus Blut nimmt unsere Sünden hinweg, aber unsere alte fleischliche Natur wird nicht von seinem Blut weggenommen. Dies wird nur durch unseren Tod weggenommen, der das Tragen des Kreuzes ist.670
Die Bibel sagt, daß unser altes Verhalten sterben muß.68 Der Tod unserer Körper und der Tod unserer alten Verhaltensweisen sind zwei verschiedene Dinge. Der Tod unserer Körper ist zu überwältigend und zu hart für die Welt, um es in Betracht zu ziehen. So wie Menschen versuchen, dem Tod ihrer alten Verhaltensweisen zu entgehen, damit sie nicht gerettet werden, so versuchen sie dem Tod ihrer Körper zu entgehen, ein Tod, dem sie schließlich sowieso gegenübertreten müssen. Sie tun es, indem sie Drogen, Alkohol und eine Vielzahl von Fluchtmechanismen benutzen, einschließlich verschiedener Vergnügungen. Die Bibel nennt den Tod dieser Verdammten den „König des Schreckens.“69 Es ist sicher bestimmt für jene, die nicht gerettet werden.
Das Fach Psychologie, sowie die Ansprüche einer Vielzahl falscher Religionen entsprangen alle der ziegenhaften Furcht des Menschen vor dem Tod.70 Psychologie, falsche Religionen, Drogen, Alkohol, Vergnügungen und andere Ablenkungen lindern vorübergehend der Menschen Furcht vor dem grimmigen Schnitter. Diesem Monster muß man früher oder später trotzdem gegenübertreten, sagt das Wort Gottes. Die Ausübung von Psychologie, Philosophie, einer falschen Religion oder irgendeiner Ablenkung werden dem Sünder nicht helfen, weder wenn der Todesengel ihn schließlich besucht noch wenn er vor Gott als verdammte Ziege (Sünder) steht und sein Urteil erwartet.71 Jeder muß ihm gegenübertreten. Jeder hat seine Verabredung mit Tod und Gottes Urteil.72 Tod wird seine Verabredung nicht versäumen, sondern wird zur vereinbarten Stunde da sein. Er wird keine Sekunde zu früh oder zu spät sein, genauso wie Du. Sicher weißt Du das. Wie wirst Du dem Ende Deines Lebens gegenübertreten? Wirst Du zuversichtlich sein wie die Christen oder feige und angstvoll wie die Verdammten?
Unsere Furcht vor dem Tod unseres Körpers ist völlig ausgelöscht in Christus.73 Jesus sagte Maria: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“74 Diese Schrift gibt jenen, die an das Wort Gottes glauben, des Herrn Schafe, große Freude. Diejenigen von uns, die Christen sind, wissen, daß wir niemals sterben und niemals eine Ewigkeit in der Hölle verbringen werden. Aber wir müssen sicher sein, daß unsere alten sündigen Verhaltensweisen wirklich tot sind, um echte Christen zu sein und dem Tod zuversichtlich entgegenzusehen – mit großer Freude und Heiterkeit.75
Die Anweisungen des Wortes Gottes sagen, daß das Kreuz, auf dem Christus unsere Sünden getragen hat, nun von uns getragen werden muß.76 Christus sagt uns: „Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“77 „Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“78 Christus sagt damit, daß jene, die nicht ihre alten Wege umbringen und Ihm im neuen Leben folgen, das Er ihnen gegeben hat, Seiner nicht würdig sind, noch Seines Friedens, Seines Trostes, Seiner Zuversicht, Seiner Auferstehung, Seines Segens auf Erden oder des himmlischen Königreichs.79
Der Glaube an das Wort Gottes, das sagt, daß wir mit Christus sterben müssen, ist dasselbe, wie sich auf Seine Kreuzigung zu verlassen.80 In anderen Worten: wir ruhen in der Zuversicht, daß wir unser altes Leben der Sünde nicht länger leben können, weil Christus unser neu auferstandenes Leben ist. Daher, um der Wahrheit, die Christus ist, zu Recht zu verhelfen, werden wir willig und zuversichtlich „mit ihm begraben [in die Wahrheit Christi eingetaucht] durch [zuversichtliches Folgen Christus von der] Taufe in den Tod [Sein bodenloses Grab, Sein bodenloser Tod, der Tod unseres alten Lebens als Sünder und der Tod unserer Sünden. Das alte Leben wird leicht und freudig hinter uns gelassen, denn wir sind zuversichtlich, daß Sein Wort wahr ist, genauso wie Seine Auferstehung zum ewigen Leben], damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung [das sündenlose Leben Christus] gleich sein [ohne Sünde]. Wir wissen ja, daß unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde [vom Begehen von Sünden]. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.“81 Jesus sagte: „Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.“82
„Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott [Und wenn wir mit Christus sterben, sterben wir auch der Sünde und können nicht mehr sündigen833]. So auch ihr, haltet dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. So laßt nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin, als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid [nicht unter der Strafe des Gesetzes, weil eure begangenen Sünden euch vergeben wurden], sondern unter der Gnade.“84
Die Prediger predigen keine Liebe mehr. Das Predigen der Wahrheit über Gottes Wort ist Liebe. Sie predigen den schlimmsten Haß, den man jemals gehört hat. Sie predigen, daß wir sündigen können, und versuchen noch nicht mal, das Predigen dieser Lüge zu stoppen. Wie Jesus, die Propheten und die Apostel verbrenne ich, genauso wie die anderen Heiligen, die Welt mit dem Wort, das sie nicht ertragen kann. Sie behandelten Jesus, die Propheten, die Apostel, mich oder die anderen Heiligen nicht so, wie sie es sollten. Sie und ich liebten sie und sagten ihnen die Wahrheit. Wir würden euch gerne zum Lächeln bringen, euch gerne auf immer fröhlich machen. Der Herr, die Propheten, die Apostel, ich und die Heiligen haben euch niemals getäuscht. Wir haben die Welt mit Liebe und Wahrheit bereichert, so daß wir immer da sein werden. Der Herr möchte nicht, daß Du Deine Zeit mit der Welt verschwendest.85 Er sagt, daß er möchte, daß Du ihm gehörst und ihm allein.866 „Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem [Straf-] Gesetz [für unsere alten Sünden], sondern unter der Gnade [Gottes Macht] sind? Das sei ferne! Wißt ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müßt ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit.“87
Wir werden vom Sündigen abgehalten durch die Macht Gottes, der in uns lebt durch den Glauben an Christus Worte.88 Die Gnade Gottes bedeutet, daß uns eine zweite, gnadenvolle Chance gegeben wird mit Gottes Macht lebendig in uns. Wir haben die Macht Gottes in uns, um das Gesetz des Lebens zu befolgen, das Gesetz des Heiligen Geistes.89 Uns wird eine Zeit der Gnade gegeben, um in Gottes Macht zu gehen, so daß Er sehen kann, ob wir die Gebote beachten und Gott zur Ehre gereichen, indem nicht nur unsere eigenen Seelen gerettet werden, sondern auch, daß Leben in anderen wieder-hergestellt wird, indem wir Christus erlauben, das Wort zu pre-digen und sein Leben zu leben durch uns, um andere zu retten.90
Gott mußte uns
nicht diese unverdiente gnadenvolle Macht und Zeit der Gnade geben. Es ist
sein großes Erbarmen und seine Geduld, welches uns die zweite Chance
gibt, Gottes Söhne zu werden und uns erlaubt, das Königreich zu
erobern und es zu besitzen, durch den Glauben an das Wort Gottes, Seines Sohnes.91 Wenn wir diese Liebe Gottes nicht erhalten, sondern Gottes Wort als Haß
erachten, können wir den Himmel nicht betreten. „Wir warten aber
auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in
denen Gerechtigkeit wohnt [wo wir immer fröhlich sind und lächeln].
Darum, meine Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, daß
ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden befunden werdet.“92 Es gibt keinen anderen Weg zum Himmel und keine andere Liebe als Christi.93 Er sagte: „Ich bin der Weg.“94 Er sagte auch: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“95 Jeder, der auf andere Weise versucht, in den Himmel zu kommen, einschließlich
durch Sündigen, ist ein Dieb und Räuber.96 Diese Worte Christus fegen alle falschen Wege hinweg z. B. abscheuliche falsche
Religionen und Doktrinen.
Das Geheimnis von Gottes Macht ist Christus [mit all Seiner Macht], lebend
in uns.97 Diese Liebe wurde auch dem
Apostel Paulus gegeben. Das effektive Wirken Seiner liebenden Macht gibt uns
den Sieg über Satan, sowie die liebende Kraft, nie wieder zu sündigen.98 Gottes großes liebendes Geheimnis, welches von den falsch Unterrichteten,
den Ungebildeten, den abscheulichen falschen Religionen und den falschen Christen
ferngehalten wurde, ist Christus, Gott selber, der lebt, liebt und seine wundervollen
Werke in uns, den wahren Heiligen, tut, während er uns liebevoll und
gnädig Seine Führung oder Macht gibt.99 Das Mysterium Gottes ist „Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen
in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen.“100
Wenn die falsch denkenden Führer der Welt zu Christus konvertieren würden, dann würden sie nicht mehr länger entgegen den liebenden Interessen unseres Herrn für die Menschen, die Er schuf, in dieser Welt handeln. Sie würden ihm erlauben, wieder auf der Erde zu gehen, indem Er ihre ihm ergebenen Körper für seine Werke benutzt.101 Dann würden sie die Welt nach richtigen Denkweisen führen, im liebenden Sinne Christus.102
Der Heilige Geist stieg als Taube herab auf Christus während seiner Taufe.103 So erschien der Heilige Geist auch als Taube am Anfang der Welt, kurz bevor Gott sie schuf.104 Der Heilige Geist schwebte als Taube liebevoll über den Wassern, als er bereit war, die Welt als sein Nest zu erschaffen, eine Erschaffung, die für ihn geeignet wäre, darin zu leben. Durch Gottes sanfte aber machtvolle Taube105 verwandelte Er Chaos, Öde und aufgewühlte Wasser, eine sonnenlose, mondlose und sternenlose Finsternis, in ein wundervolles Paradies der Stärke, des Lichtes und des Lebens, wo die Menschen und der Heilige Geist leben können.106
Nach dem Sündenfall begann Gottes ewige Taube uns voller Liebe zu sagen, daß wir unser chaotisches, ödes, turbulentes und dunkles Leben ohne Gottes Licht und Leben aufgeben sollen, so daß Er sein Nest in uns bauen kann, uns stärken kann und uns groß machen kann durch Christus.107 Gottes Heiliger Geist ist Christus.108 Er ist unser einziges ewiges Leben, unsere einzige Möglichkeit Gottes Königreich zu erobern und zu besitzen.
Das Kreuz ist Gottes mächtiger Akt der Liebe, der uns von Adam zu Christus transformiert.109 Das Kreuz nehmen bedeutet Gottes Liebe zu empfangen. Wir verweigern uns mit Macht dem Leben, das dem Leben der Liebe widerspricht, von dem Christus in der Bibel spricht, indem wir durch sein gnädiges Wort leben, welches Geist und Leben von Gottes Liebe ist.110 Dieses Leben führt uns liebevoll zu den Dingen, die ihm gefallen, so daß sein Wille getan werde und nicht unserer.111 Das Kreuz ist schlicht der Heilige Geist lebendig in uns, so daß wir nicht mehr länger nur wir selber sind.112
Paulus sagt: „Ich bin mit Christus [der Herr, der jenes Kreuz zuerst für mich getragen hat] gekreuzigt [tot am Kreuz]. Ich lebe [weil Christus meine alten Sünden vergeben hat und weil ich auferstanden bin mit Christus in ein neues sündenfreies Leben, das mächtige und liebende Taubenleben Gottes], doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben [Jesus Glauben, nicht meines] an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“113
Das Kreuz, an dem Christus starb, ist der Weg durch den das Wort, unser Gott, unsere alten Verhaltensweisen beendet.114 Es funktioniert, indem es unseren „alten Menschen“ beiseite legt.115 Seine Auferstehung war der Weg, durch den er jeden von uns von Adam zu Christus transformierte, jedem von uns, der ihn empfängt, alles Notwendige gab, um ewig in der schönen, glänzenden, kostbaren und neuen Welt der Liebe zu leben, die Er durch seine Fülle, seinen Körper und seine Kirche gebaut hat.116 „So sind wir ja [in Liebe] mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod [unserer alten Verhaltensweisen].“117 Nun, durch Seinen Heiligen Geist, können wir DIE BRÜCKE ÜBERQUEREN vom Tode zu ewigem Leben und in Seinem Sinne von wahrer Liebe leben.
Die Fortsetzung von Gottes Werk ist Liebe, erreicht durch den Heiligen Geist des himmlischen Königs, der in uns wirkt. „Das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote einhalten.“118 „Wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.“119
Wenn wir die liebevollen Anweisungen Gottes, das Wort, für Seinen Weg zum Leben und zum ewigen Leben im Himmel hassen, dann werden wir im ewigen Tod weilen, das heißt, daß wir Moment für Moment für immer in den Flammen der Hölle sterben werden.120 Es ist wichtig, die wahre Persönlichkeit Gottes zu kennen. Es ist hart für jene, die falsch belehrt wurden, an das zu glauben, was ich jetzt sagen werde, aber die heilige Schrift bestätigt es und beweist, daß es wahr ist. Das Wort, welches Gott ist, sagt, daß wenn wir den liebenden, einzigen, geraden und engen Weg zum Himmel hassen [und er ist wahrhaftig voller Liebe, gerade und eng121], wenn wir dieses klare Licht zur Herrlichkeit, die Wahrheit, hassen, dann wird Er uns starken Irrglauben schicken, so daß wir an die Lüge glauben, „weil [wir] die Liebe zur Wahrheit [Gottes Wort] nicht angenommen haben, so daß [wir] gerettet würden.“122 Dieser von Gott selber gesandte Irrglaube wird uns davon überzeugen, daß wir recht haben und Gott unrecht. In anderen Worten, was Christus, Gott, welcher das Wort ist, sagt, ist daß Er uns nicht nur diese Lüge glauben läßt, wenn wir nicht an Seine liebevolle Wahrheit glauben, sondern daß er uns diese Lüge (daß er im Unrecht und wir im Recht sind) glauben macht und somit unsere ewige Seele für immer verdammt.123
Es ist wichtig, den Sinn unseres Schöpfers zu kennen. Das Wort Gottes zu kennen, ist den Sinn des Schöpfers zu kennen, jenem der alle Dinge schuf. Die Worte, die ich schreibe, kommen direkt aus Seinem liebenden Sinn, Seinem liebenden Wort. Der Heilige Geist, durch den Apostel Paulus sprechend, sagt: „Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.“124 Wenn ich meinen Gott, das Wort, im Herzen behalte, habe ich auch das Königreich des Himmels lebendig im Herzen. Das bedeutet, daß das Leben, welches ich nun lebe, in meinem Herzen ist.
Alles, was Gott uns versprochen hat, muß im Sturm genommen werden, das heißt, mit unserem ganzen Herzen, Seele, Geist und Kraft, so wie es das erste Gebot sagt.125 Er weiß, daß wir ihn lieben, wenn wir so handeln.126 Jene, die stark im Glauben sind (die nicht überwältigt werden können), werden ihn für sich mächtig beanspruchen mit all Seinen Versprechen, Seinen Fähig-keiten und Seiner Führung.127 Jede abscheuliche, falsche Doktrin, die von ewiger Sicherheit redet oder fälschlich behauptet, daß es keine Hölle gibt, wird von Gottes Heiligen mächtig und gewaltsam zurückgewiesen.1284 Jesus sagte: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.“129 „Einem Fremden aber folgen sie NICHT nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme des Fremden nicht.“130 Dem ist so, weil es nicht Gottes Worte der Liebe sind, sondern abscheuliche Fehlinterpretationen von Gottes Wort.130
Die Auferstehung Christus bringt uns in das Reich all dessen, was zu Christus liebender Natur gehört. Indem Christus auf Golgatha an Stelle der Menschheit starb, zerstörte er für jene, die ihn annehmen, alle satanischen, abscheulichen Dinge, einschließlich der früheren Sünden, Satan, Tod und die Hölle. Die Auferstehung Christi ist Gottes neue Startlinie in unserem Leben. Das heißt, wir sind als neue Wesen geboren und werden weiter neue Wesen sein, wenn wir das Kreuz weiter tragen, das heißt, wir erlauben der heiligen Taube Gottes in uns zu nisten, wenn wir weiterhin Seinem Willen folgen.132
Nach Christus herrlicher Auferstehung und Aufstieg zu Seinem Thron im Himmel, war er fähig, sich durch den Heiligen Geist in andere einzugehen.133 „Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man‘s beobachten kann,“ sagte Jesus.134 Jesus sagte auch, daß das menschliche Auge den Heiligen Geist nicht sehen kann, weil Er wie der Wind ist, den wir hören und fühlen aber nicht sehen.135 Der Heilige Geist lebt in uns.136
Wenn wir Christus folgen, das Kreuz tragen, bedeutet es, daß Christus in uns lebt mit seinem Vater durch den Heiligen Geist.137 Es bedeutet auch, daß das Königreich des Himmels auf der Erde lebendig in uns und zur Hand ist.138
Paulus sagte: „Ich sterbe täglich.“139 Das bedeutet, daß er sich dem Tod am Kreuz, dem Heiligen Geist, Gottes Anweisungen täglich ergibt. Er sagte auch, daß er „von Tag zu Tag erneuert140“ wird, was bedeutet, daß sein tägliches Lebensbrot ihm gegeben wird durch den Heiligen Geist, der direkt mit ihm arbeitet durch das Studium des Wortes, die Gebete und das Einhalten der Gebote. Christus in seinem Mustergebet sagt uns, daß wir nicht für einen jährlichen Vorrat an täglichem Brot beten sollen, sondern statt dessen sagen sollen „Unser tägliches Brot gib uns heute,“141 um für unser geistiges und körperliches Brot von Tag zu Tag zu bitten.142 Das ist so, damit wir nicht vergessen, Gott für Sein tägliches Leben und Seine Stärke zu suchen, welche es uns ermöglicht, Tag für Tag das Kreuz mit ihm zu tragen.
Jesus sagte zum Vater: „Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“137 Was Christus sagt, ist, daß sein Wille völlig beendet war, als er Fleisch war. Sein Wille wurde für den Willen des Vaters eingetauscht. Unsere frühere Natur muß täglich ausgelöscht werden.137
Der Herr, durch die
Schriften, befiehlt uns ständig, uns alle zu kasteien, so wie Er es tat.
Das bedeutet, daß wir uns selbst vergessen müssen und unsere Vorlieben.145 Dies ist der einzige Plan, den unser liebender Gott uns zu unserer Erlösung
gegeben hat; jeder andere Plan ist abscheulich, irrational und bar jeglichen
Lebens. Christ kasteite sich nicht nur an dem Tag, an dem er gekreuzigt wurde,
sondern sein ganzes Leben lang.146 Er war von Geburt an gekreuzigt, um ausschließlich den Willen seines
Vaters zu erfüllen.147 Er war
„gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.“148 Das ist unser Beispiel für die Zeit der Gnade, uns gegeben durch Seine
Liebe, Seine Gnade, Seine Güte und Seine geduldige Art. Daher mögen
jene unter uns, die an Gott, das Wort, glauben, sofort die Sünde völlig
besiegen, aber unsere liebenden Werke der Selbstverleugnung müssen bis
zum Ende unseres Lebens weitergehen.149 Das Wort Gottes sagt: „Die aber Christ Jesus angehören, die haben
ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.“150 „Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das
Fleisch.“151
Wie der Vater durch den Heiligen Geist bei Christus war, ist Gottes liebende
Macht durch den Heiligen Geist bei uns.152 Wir müssen lernen, daß wir durch Glauben uns ständig der Gottheit,
die in uns wohnt, bewußt sein sollen, so wie Jesus es war.
Während Gottes Boten versuchen, jeden in der Welt davon zu überzeugen, sich in Gottes Arche der Sicherheit zu retten, welche Christus ist, da die Zeit von Christus Kommen nahe ist,153 ertrinken sie in einer Flut satanischen, bösen Hasses. Diese satanische Flut aus Bosheit und Haß sagt jenen, die den Herrn ablehnen, der für sie starb „und [sie] erlöst hat von [ihren] Sünden mit seinem Blut,“154 sich nicht darüber zu sorgen. „Christus tut die ganze Arbeit, daher brauchst Du kein Kreuz tragen,“ sagen sie fälschlich und abscheulich, obwohl Christus sagt, daß Du Seiner nicht würdig bist, wenn Du es nicht tust.155 Unsere anfängliche Erlösung wird uns gegeben ohne unseren Verdienst. Unsere Erlösung wird nur fortbestehen, wenn wir, als Gottes Diener, das Kreuz tragen, im Geiste wandeln,156 nicht mehr sündigen,157 lehren, „das Wort predigen“,158 perfekt sind159 und „das WERK eines Predigers des Evangeliums“160 tun unter anderen Dingen. Am jüngsten Tage werden wir für unsere WERKE gerichtet und unsere Verdienste, wenn wir gewogen werden.161
Moderne Bibellexika und theologische Seminare lehren einige Wahrheiten, aber sie lehren auch genug Irrlehren, um nach Gottes Wort als häretisch gerichtet zu werden.162 Das ist sehr gefährlich, weil es Satans Haß auf Dich ist. Jesus sagte das. Er sagte: „Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.“163 Ein wenig Häresie oder ein wenig Gift zerstört den ganzen Körper und Seele. Ein wenig Häresie entweiht die gesamte liebevolle Doktrin vom Gott der Liebe. Häresie, wie z. B. die Behauptung, daß wir ewig sicher sind, daß es keine Hölle gibt, und daß Gott sich über die Jahre gewandelt hat, sind reine teuflische Lügen. Sie sind das abscheulichste Gift, das Satan je erschaffen hat. Satans Boten, die diese Lügen verbreiten, lehnen Gott, das liebevolle Wort, das Fleisch wurde, starb und sein Blut für sie vergoß, ab. Wehe diesen falschen Propheten. Millionen der Verführten dieser Welt sind bedeckt von dieser Flut teuflischer Irrlehren.164 Falschheit wird einfacher geglaubt, wenn sie mit einigen Wahrheiten vermischt ist. Die Wahrheit überdeckt die Häresie, so wie süßer Wein das Gift.
In den Tagen Noahs überlebten nur wenige. Nur Noah und seine Familie gingen Gottes geraden und engen Weg. Nur acht überlebten den Sturm, während unzählige Millionen starben nach 20 Jahrhunderten unter den wütenden Wellen der schrecklichen Flut.165
Möchtest Du ein Überlebender sein von dem bald kommenden Feuer, das die Erde und den Himmel samt den Bösen, die Gott zurückwiesen, bald verzehren wird? Möchtest Du zusammen mit all den heutigen Milliarden untergehen, indem Du das Leben fortführst, das Du gerade in der Täuschung dieser Welt der totalen Finsternis lebst? Wenn das Dein Verlangen ist, dann bist Du einer von vielen Millionen Narren, die meinen, sie könnten dem Tod widerstehen, wenn er kommt und daß sie Gottes Urteil ihrer Seele wegen ihrer Ablehnung Gottes sowie ihrer Einweisung in die Hölle durch den Allmächtigen wegen ihrer Zurückweisung Gottes widerstehen.166 Niemand kann Gott widerstehen, seiner umfassenden Macht oder seinem Richtspruch. Und niemand kann dem Tod oder der Hölle widerstehen, wenn sie zu ihnen kommen.167 Nur jene, die Christus als ihr Leben akzeptiert haben, werden dem Tod und der Hölle entkommen und sich eines guten Richtspruchs und der Ewigkeit erfreuen.168
Wenn Du dem schrecklichen Gericht Gottes entkommen willst und in Christus eingehen willst, die wahre Arche Gottes, dann mußt Du Dein Herz öffnen und Christus mit dem Vater durch den Heiligen Geist einlassen, so wie jeder, der ewiges Leben erlangt hat. Laß Gott den Vater, Sohn und den Heiligen Geist tief in Deinem Geist nisten, so daß Du das ewige Leben Gottes haben wirst durch Christus in Dir. Gottes Leben wird Dir ein ewiges Leben im Königreich des Himmels ermöglichen, zusammen mit Ihm, den Heiligen und jenen, die Dir nahe sind, und vor Dir mit dem Herrn gegangen sind und wird Dir außerdem erlauben, alle Stürme des Lebens zu ertragen. Wenn Du das Königreich des Himmels erobern und für immer besitzen willst, so wie die Heiligen, von denen im Buch Daniel die Rede ist, dann sprich dieses Gebet zu Gott jetzt.
Mein HERR und mein GOTT, habe Mitleid mit meiner Seele, denn ich bin ein Sünder.1 Ich glaube an JESUS CHRISTUS als den Sohn des lebendigen GOTTES.2 Ich glaube daran, dass ER am Kreuz gestorben ist, und dass er SEIN kostbares Blut für die Vergebung all meiner bisherigen Sünden vergossen hat.3 Ich glaube, dass GOTT seinen SOHN JESUS von den Toten hat auferstehen lassen, durch die Macht des HEILIGEN GEISTES, 4 und dass ER zur Rechten GOTTES sitzt, jetzt und in diesem Augenblick, und dass er das Bekenntnis meiner Sünden und dieses Gebet vernimmt. 5 Ich öffne die Türe meines Herzens, und ich lade hiermit DICH, meinen HERRN, JESUS CHRISTUS, in mein Herz ein.6 Wasche all meine schmutzigen Sünden hinweg, mit Deinem kostbaren Blut, das DU für mich, an meiner Statt am Kreuze auf dem Kalvarienberg vergossen hast.7 Du wirst mich nicht abweisen, mein HERR, JESUS CHRISTUS. Du wirst mir meine Sünden vergeben und meine Seele erretten. Ich weiß das genau, denn DEIN WORT, die Bibel, verspricht mir dies.8 DEIN WORT besagt, dass DU niemanden wegschicken wirst, und deshalb wirst DU auch mich nicht ablehnen. 9 Daher weiß ich ganz sicher, dass DU meine Worte vernommen hast, und ich weiß auch, dass DU mir geantwortet hast, und mir ist bewusst, dass ich jetzt erlöst bin.10 Ich danke DIR, meinem HERRN JESUS CHRISTUS, für die Errettung meiner unsterblichen Seele, und ich werde meine Dankbarkeit ab jetzt darin zeigen, dass ich tun werde, wie DU mir geheißen hast, und ich will nicht weiter sündigen.11
Sie haben gerade den ersten von fünf Schritten getan, die notwendig
sind, um Erlösung zu erlangen. Ihr zweiter Schritt ist es, sich selbst
zu verneinen und jeden Tag das Kreuz aufzunehmen mit der Absicht,
sich selbst zu opfern, d.h. Ihren eigenen Willen sterben zu lassen, Ihr
seelenvolles Selbst und die Welt mit all ihren Lüsten. All das muss
im
Tode Christi getauft werden.
Schritt drei ist Ihre Auferstehung vom satanischen Leben Adams in das
sündenfreie Leben Christi. Schritt vier ist Ihr geistlicher Aufstieg
in eine Position der Autorität, um für Gott auf Erden zu herrschen,
und Schritt fünf ist bis zum Ende für Gott auf Erden zu herrschen
für den Zweck, das Himmelreich auf Erden zu errichten. Sie müssen
das Wort Gottes lernen, dann sich selbst unterwerfen und tun, was das
Wort
sagt, so dass die Kirche und die Welt den Beweis Ihrer Unterwerfung
unter Gottes Wort, Seine Ordnung und Seine Macht in Ihnen und
durch Sie sehen.
Loben Sie den Herrn. Möge Gott Sie im Überfluss belohnen.
Weltpastor Tony Alamo
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Tony Alamo, World Pastor
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DIESE LITERATUR BEINHALTET DEN WAHREN PLAN DER ERLÖSUNG (Apostelgeschichte 4:12).
WERFEN SIE DIESE SCHRIFTEN NICHT WEG, WENN SIE SIE NICHT MEHR BENÖTIGEN,
SONDERN GEBEN SIE SIE BITTE AN JEMAND ANDEREN WEITER.
Für all jene von Euch, die in anderen Ländern leben, gilt: Wir ermutigen Euch dazu, diese Schriften in Eure jeweilige
Muttersprache zu übersetzen. Falls Sie das tun möchten oder diese Schriften im Originaltext nachdrucken wollen,
nennen bitte Sie dabei korrekterweise die folgenden Copyright-(©)- und Registrierungsangaben (®):
© Copyright October 1997 Alle Rechte vorbehalten Weltpastor Tony Alamo ® Eingetragen October 1997
Die Brücke überqueren" footnotes:
1 Mt. 6:10, Röm. 12:1return
2 Joh. 4:34, 6:38, Röm. 8:1, Hebr. 13:17, 1.Petr. 5:5 return
3 Mt. 11:12, Spr. 28:1, Joel 2:3-11 return
4 Mt. 13:24-50, 18:23-35, 20:1-16, 22:2-14, Kap. 25 return
5 Dan. 7:18, 22-27, Offb. 7:14-15, 14:1-3, 22:14 return
6 Ps. 97:10, Eph. 5:11, 1.Thess. 5:22, 1.Kor. 6:18, 10:14, 2.Tim 2:22, Jak. 4:7 return
7 Mt. 13:44 return
8 Mt. 13:44-46 return
9 5.Mose 3:24, 1.Chr. 29:11, 2.Chr. 16:9, Job 42:2, Ps. 33:9, Jes. 40:12-31, Jer. 32:17, 27, Mt. 21:22, Hebr. Kap. 11, 1.Joh. 5:4 return
10 Joh. 1:1, 3, 29, 34-36, 49, 3:35, 5:19, 10:27-30, 11:25, 14:6, 17:1-5, Apg. 10:38, 1.Kor. 1:24, Eph. 1:19-23, 3:9, Kol. 1:16-19, 2:9, Hebr. 1:2-3, 7:25 return
11 Mt. 1:23, Lk. 1:30-35, Joh. 1:14, Röm. 1:3, 8:3, 9:5, Gal. 4:4, Phil. 2:7-8, Hebr. 2:14-17, 10:5 return
12 Dan. 2:44, Mt. 28:18, Joh. 16:33, Apg. 1:8, Röm. 8:37-39, Phil. 4:13 return
13 1.Mose 2:7 return
14 Joh. 3:5-7 return
15 Joh. 3:8 return
16 Joh. 20:22 return
17 Joh. 10:17-18 return
18 1.Kor. 1:24 return
19 Joh. 11:25 return
20 Joh. 14:6, 1.Joh.5:7 return
21 Joh. 16:33 return
22 Joh. 6:63 return
23 Eph. 6:16, 1.Petr. 1:3-7 return
24 Mt. 24:14, Mk. 13:10, 1.Kor. 1:21, 2:7-8, 2.Kor. 4:3-7, Kol. 1:25-28 return
25 2.Sam 22:25 return
26 2.Sam. 22:26-28, Hiob 34:11, Ps. 62:13, Spr. 1:26, 11:31, Hes. 18:30, Gal. 6:7, Eph. 6:8-9, 2.Thess. 1:6, Jak. 4:8 return
27 2.Sam. 14:14, 2.Chr. 19:7, Hiob 37:24, Apg. 10:34, Röm. 2:11, Eph. 6:9, Kol 3:25, 1.Petr. 1:17 return
28 1.Sam. 2:10, 1.Kön. 8:32, Hiob 37:23, Jes. 9:5-6, 28:17, 21-22, 30:18, 27, 30, 31:2, Zef. 3:5, Mal. 3:5, Hebr. 10:30-31, 12:29, Juda 3, Offb. 6:15-17, 16:5-7 return
29 5.Mose 28:63 return
30 Mt. 24:7, Lk. 21:20-26 return
31 Mt. 24:6, Offb. 6:4 return
32 2.Chr. 7:19-20, Ps. 52:7-9, Jer. 45:4-5 return
33 5.Mose 28:64return
34 Ps. 145:18, Joh. 4:23-24, Röm. 12:9-21, Jak. 4:8, 1.Joh. 2:3 return
35 1.Petr. 1:5-7 return
36 Jer. 31:31, 34, Dan. 9:4, Joh. 14:15, 23, Apg. 5:32, Gal. 2:20, 1.Kor. 3:16-17, 2.Kor. 6:16, Hebr. 8:8, 10, 1.Joh. 2:3-5, 3:22-24, Offb. 3:20 return
37 1.Petr. 1:8-10 return
38 1.Petr. 1:22-23 return
39 2.Sam. 22:23, Ps. 68:36, Apg. 1:8, 1. Joh.5:3-5 return
40 3.Mose 26:3-33, 5.Mose 4:40, 5:26, 7:9-15, 11:26-28, 15:4-5, Kap. 28, 30:15-20, Spr. 3:1-2, Sach. 4:6, Offb. 22:7, 14 return
41 1.Petr 2:9 return
42 2.Sam. 22:27 return
43 Ps. 33:11, 119:89-91, Hiob 23:13, Pred. 3:14, Mt. 24:35, Hebr. 6:17-18, 13:8, Jak. 1:17, Offb. 1:8, 21:6 return
44 Jes. 46:9-10, Dan. 7:2-27, Hos. 10:8, Joel 3:1-2 return
45 5.Mose 30:11-14, 2.Petr. 1:20 return
46 Mt. 24:35 return
47 5.Mose 28:64return
48 1.Chr. 16:34, Ps. 52:3,100:5, 111:3, 10, 119:160, 135:13, Mt. 5:17, 10:34, 2. Thess. 1:8, 1.Petr. 1:23, 25, 2.Petr. 3:6-7, 10-12, Hebr. 7:25, Offb. 1:18, 10:5-6 return
49 Hes. 33:2-9, 16-20 return
50 1.Kor. 9:27 return
51 2.Mose 32:33-35, 3.Mose 26:14-18, 4.Mose 15:31, 5.Mose 28:20, 30:15, 1.Chr. 28:9, Spr. 2:22, Jes. 3:11, Hes. 7:4, Dan. 12:2, Mal. 3:19, Mt. 10:28, Offb. 2:22-23 return
52 Jud. 5-7, 14-15 return
53 5.Mose 6:5, 10:12-13, 17, 20, 11:1-2, 5-7, Kap.13, 30:15-20, Jos. 22:5, Mt. 22:37, Mk. 12:30-31, Lk 10:27-28 return
54 Ps. 51:7, Röm. 5:12,14, 1.Kor. 15:22 return
55 Röm. 7:15-25 return
56 Ps. 51:7 return
57 1.Joh. 2:1 return
58 3.Mose Kap. 4, 5:15-16, 4.Mose 15:24-29, Mt. 5:23-24, Eph. 4:26, Hebr. 5:1-2, 9:7, 1.Joh. 5:16-17, Offb. 2:5, 16, 3:3, 19 return
59 1.Kor. 9:26-27, 15:31, Phil. 4:13, 1.Petr. 5:10 return
60 Jes. 53:5-12, Mt. 20:28, Lk 24:46-47, Joh. 1:29, Apg. 5:31, Gal. 3:13, Hebr. 7:26-27, 9:11-14, 26, 28, 10:10-14, 1.Petr. 3:18, Offb. 5:9 return
61 Röm. 6:1-13, Gal. 2:19-20, 5:24, 6:14 return
62 Joh. 12:24 return
63 Röm. 3:24-25, Kol. 1:14-20, Hebr. 9:11-15, 20-26, 1.Joh. 1:7, Offb. 1:5, 7:13-14 return
64 Joh. 6:53-54, Hebr. 9:22, 26-28 return
65 3. Mose 17:11, Joh. 6:53-54, 14:19, Röm. 6:23, Eph. 2:13-18, 1.Petr. 1:18-21, 1.Joh. 1:7, 4:9 return
66 Röm. 6:2-7, 11-13, 8:10 return
67 Mt. 10:38-39 return
68 Eph. 4:22-32, 1.Petr. 4:1-5 return
69 Hiob 18:14, Jud. 14-15 return
70 Röm. 14:11-12, Phil. 2:10-11, Offb. 6:12-17 return
71 Mt. 25:31-33 return
72 2.Sam. 14:14, Ps. 49:8, 10-11, 89:48-49, 103:14-16, Pred. 5:14, Jes. 40:7, Hebr. 9:27 return
73 Ps. 23:4, 37:37, 49:16, 116:15, 1.Kor. 15:51-57, 2.Kor. 5:1,8, Phil. 1:20-23, 2.Tim. 4:6-8, Offb. 14:13 return
74. Joh. 11:25-26 return
75. Hebr. 10:19-23, 1.Joh. 4:17-18, Jud. 24 return
76. Mt. 16:24, Mk. 10:21, 1.Kor. 1:18, Gal. 6:14return
77. Lk. 9:23 return
78. Mt. 10:38 return
79. Joh. 12:25 return
80. Röm. 6:10-11, 8:11, Hebr. 4:9-11 return
81. Röm. 6:4-9 return
82. Offb. 1:18 return
83. Röm. 7:2-3 return
84. Röm. 6:10-14 return
85. Jak. 4:4, 1.Joh. 2:15return
86. 2.Mose 19:4-6, Jes. 43:21, Röm. 11:2-5, 2.Kor. 6:16-18, Tit. 2:14, 1.Petr. 2:9return
87. Röm. 6:15-16 return
88. 1.Petr. 1:5 return
89. Röm. 8:2, Jud. 24 return
90. Lk. 19:12-27, Mk. 13:34-37 return
91. Eph. 2:12-13, Jud. 21 return
92. 2.Petr. 3:13-14 return
93. Joh. 10:7-9 return
94. Joh. 14:6 return
95. Joh. 14:6 return
96. Joh. 10:1 return
97. Kol. 1:27 return
98. Eph. 3:7-8 return
99. Joh. 14:10-12, 17-20, 23, 17:21-23, 26, 1.Joh. 4:4 return
100. Kol. 1:27-28 return
101. Röm. 8:9-11, 2.Kor. 6:16, 1.Joh. 4:13return
102. 1.Kor. 2:16, Phil. 2:5, Hebr. 8:10, 1.Petr. 4:1 return
103. Mt. 3:16 return
104. 1.Mose 1:2 return
105. Sach. 4:6 return
106. 1. Mose 1:31 return
107. 2.Sam. 22:36, Mt. 11:28-30, Joh. 14:23, 1.Joh. 4:13, Offb. 3:20 return
108. Joh. 4:24, Gal. 4:6, Eph. 6:17, Phil. 1:19, 1.Joh. 4:13, 5:7 return
109. Röm. 5:14-17, 21 return
110. Joh. 6:63, Röm. 6:2-6 return
111. Röm. 12:1-2 return
112. Gal. 2:20, Kol. 3:3, 1.Joh. 4:9, 17 return
113. Gal. 2:20 return
114. Eph. 2:11-19 return
115. Röm. 6:6, Eph. 4:21-23, Kol. 3:9-10 return
116. Jes. 64:3, Joh. 14:2-3, Röm. 6:5-11, 7:4-6, 12:5, 1.Kor. 15:21-23, Kol. 1:18, 1.Petr. 1:3-5, Offb. 21:10-25return
117. Röm. 6:4 return
118. Joh. 15:10, 1.Joh. 5:3, 2.Joh. 6 return
119. Röm. 6:4, Kol. 2:12 return
120. Ps. 50:16-22, Spr. 1:24-31, 6:23, 10:17, 12:1, 15:10, Lk. 16:23-26, Offb. 21:8 return
121. Mt. 7:13-14, Lk. 13:23-24return
122. 2.Thess. 2:10-12 return
123. Röm 1:28, 2.Thess. 2:12, 1.Tim. 4:1-2, 2.Tim. 4:3-4return
124. Phil. 2:5 return
125. 5.Mose 10:12, 11:13, Jos. 22:5, Mk. 12:30 return
126. 5.Mose 5:9-10, 7:9, 13:4-5, 30:16, Joh. 14:21return
127. Mt. 11:12 return
128. Gal. 1:8, 2:4-5, 1.Tim. 1:3-4, Tit. 3:10-11, Jak. 4:7, 2. Joh. 10-11, Jud. 3-4, Offb. 2:2 return
129. Joh. 10:27 return
130. Joh. 10:5return
131. Joh. 10:4-5, Offb. 22:18-19 return
132. Joh. 15:5-10, 2.Kor. 5:17, 1.Joh. 2:5-6, 14-17return
133. Joh. 14:16-17, 26, 16:7, 20:22, Apg. 2:1-4, 38-39return
134. Lk. 17:20 return
135. Joh. 3:8 return
136. Joh. 14:16-17, 17:21 return
137. Röm. 8:9-11, 2.Kor. 6:16, Offb. 3:20return
138. Mt. 3:2, 4:17, 10:7 return
139. 1.Kor. 15:31 return
140. 2.Kor. 4:16 return
141. Mt. 6:11 return
142. Mt. 6:30-34 return
143. Lk. 22:42, Mk. 14:36 return
144. Lk. 9:23 return
145. Mt. 10:37-39, 16:24-25, 18:8-9, Lk. 14:26-27, 33, Joh. 12:25-26, Kol. 3:5, Tit. 2:12, 1.Petr. 2:11, 4:1-2return
146. Mt. 8:20, Joh. 5:30, 6:38, Röm. 15:3 return
147. Joh. 4:32-34, 5:19, 6:38, 14:10return
148. Phil. 2:8 return
149. Röm. 8:12-13, 13:14, 1.Kor. 9:27, Gal. 5:24, Phil. 3:7-9, Offb. 12:11 return
150. Gal. 5:24 return
151. Gal. 5:16-17 return
152. Mt. 28:18-20, Joh. 14:16-18, 20, Apg. 1:8, Röm. 15:13, Eph. 3:16-19, Phil. 4:13 return
153. Mt. 24:32-33, Röm. 9:28, 13:12, Phil. 4:5, 2.Thess. 2:2, Jak. 5:9, 1.Petr. 4:7 return
154. Offb. 1:5 return
155. Mt. 10:38 return
156. Röm 8:1, Gal. 5:16, 25, Jud. 21 return
157. Hes. 18:4, Joh. 5:14, Röm. 6:1-8, Eph. 5:27, Hebr. 10:26, 12:1, Jak. 1:15, 2.Petr. 3:13-14 return
158. 2.Tim. 4:2, 2:2, 24-26 return
159. 5.Mose 18:13, 1.Kön. 8:61, Mt. 5:48, 2.Kor. 13:11return
160. 2.Tim. 4-5 return
161. Hiob 31:6, Dan. 5:27, Mt. 7:24-27, 16:27, 1.Kor. 3:13-15, 2.Kor. 11:15, Jak. 1:25, 2:22, 1.Petr. 1:17, Offb. 2:23, 20:12-13, 22:12return
162. Jud. 12 return
163. Gal. 5:9 return
164. Eph. 4:14, Kol. 2:8, 1.Tim. 4:1-3, 2.Tim. 3:13, 4:3-4, 2.Petr. 2:1-3, 14-19, Offb. 12:9, 13:11-14, 2.Joh. 7return
165. 1.Mose 7:10-13, 17-24 return
166. Jud. 13 return
167. Hiob 9:2-12, 35:5-6, Hebr. 9:27, Offb. 20:11-15 return
168. 1.Petr. 4:17-18return
Gebet fußnoten:
1. Ps. 51:7, Röm. 3:10-12, 23 return
2. Mt. 26:63-64, 27:54, Lk. 1:30-33, Joh. 9:35-37, Röm. 1:3-4 return
3. Apg. 4:12, 20:28, Röm. 3:25, 1.Joh. 1:7, Offb. 5:9 return
4. Ps. 16:9-10, Mt. 28:5-7, Mk. 16:9, 12, 14, Joh. 2:19, 21, 10:17-18, 11:25, Apg. 2:24, 3:15, Röm. 8:11, 1.Kor. 15:3-7 return
5. Lk. 22:69, Apg. 2:25-36, Hebr. 10:12-13 return
6. 1.Kor. 3:16, Offb. 3:20 return
7. Eph. 2:13-22, Hebr. 9:22, 13:12, 20-21, 1.Joh. 1:7, Offb. 1:5, 7:14 return
8. Mt. 26:28, Apg. 2:21, 4:12, Eph. 1:7, Kol. 1:14 return
9. Mt. 21:22, Joh. 6:35, 37-40, Röm. 10:13 return
10. Hebr. 11:6 return
11. Joh. 5:14, 8:11, Röm. 6:4, 1.Kor. 15:10, Offb. 7:14, 22:14 return